Zitronentarte – Ein erfrischender Nachtisch
Gerade im Sommer sind leichte Nachtische sehr willkommen. Die Zitronentarte ist da genau das richtige. Durch die Säure ist sie nicht so schwer und aus dem Kühlschrank serviert hat sie noch einen zusätzlich erfrischenden Effekt.Lasst sie euch schmecken 🙂
Zutaten
Equipment
Zubereitung
- Backofen auf 200 Grad (Umluft 180 Grad) vorheizen. Tarteform (Ø 28cm) mit Butter einfetten und mit Mehl fein bestäuben.
Für den Teig:
- Mehl, Butter, Eier, Salz, Vanillezucker und Zucker gut miteinander verkneten.
- Auf einer bemehlten Fläche ausrollen und in die Tarteform drücken, sodass ein etwa 3cm hoher Rand entsteht.
- Den Teig mehrere Male mit einer Gabel einstechen und mit einem Backpapier belegen. Darauf Blindbackerbsen verteilen.
- Auf der unteren Schiene etwa 15-20 Minuten vorbacken. Dann einige Minuten auskühlen lassen.
Für die Füllung:
- Alle Zutaten für die Füllung in einen Topf geben, verquirlen und dann auf mittlerer Hitze langsam erwärmen bis die Flüssigkeit leicht andickt. ! Nicht kochen lassen !
- Die Masse direkt auf den vorgebackenen Teig geben und glatt streichen.
Wichtig, nun die Temperatur anpassen!
- Den Backofen auf 160 Grad (Umluft 140 Grad) herunterstellen.
Für das Baiser
- Für das Baiser die Eiweiße mit dem Salz schlagen, nach kurzer Zeit während dem Schlagen den Puderzucker einrieseln lassen und komplett steif schlagen.
- Das Baiser auf der Füllung mit einem Teigspatel grob verteilen, sodass einige Spitzen oder das gewünschte Muster entstehen.
- Den Kuchen im vorgeheizten Ofen auf mittlerer Schiene circa 20 Minuten fertig backen bis das Baiser leicht gebräunt ist.
Optional:
- Falls man das Baiser nicht mag, kann man die Tarte auch ohne das Baiser für 20min fertig backen und so essen oder z.B. mit Schlagsahne garnierenAuf dem Bild sind Baisertupfen, da ich mal eine andere Optik ausprobieren wollte 🙂
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